


Neue Technologien, die Optimierung von Genehmigungsverfahren, Verkürzung der Planungs- und Errichtungszeiten, eingeschränkte personelle Ressourcen, Anforderungen an datenbankbasierte Managementsysteme sowie aufwändige Schnittstellenkoordination durch verstärkte Arbeitsteilung erfordern eine logische, sprachenunabhängige und einfache Kennzeichnungssystematik.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen sind derzeit unterschiedliche Regelwerke zur Anlagenkennzeichnung auf dem Markt. Die Position des vgbe-Arbeitskreises „Anlagenkennzeichnung und Dokumentation“ zu diesen unterschiedlichen Regelwerken wird vorgestellt.